Lateinamerika: Die neue U-Bahn von Quito

Eine neue Art, die Stadt auf nachhaltige Weise zu erkunden

Quito – Es ist das größte Mobilitätsprojekt, das die Stadt bisher durchgeführt hat. Zusätzlich zu den Vorteilen, die das unterirdische Transportsystem in Bezug auf die ökologische Nachhaltigkeit mit sich bringt, bietet die U-Bahn von Quito Besuchern die Möglichkeit, die Stadt auf einer Strecke von 22 Kilometern und 15 Stationen in nur 34 Minuten von Norden nach Süden zu durchqueren. Die Einweihung der Linie 1 der U-Bahn von Quito wird eine der herausragendsten Errungenschaften des Jahres 2020 sein. Damit gehört Quito zu den Hauptstädten, die sich für eine nachhaltige Mobilität einsetzen.

Die neue Organisation des öffentlichen Verkehrs in der Stadt wird einen Rückgang des Fahrzeugverkehrs ermöglichen, was einen großen Beitrag zur Aufrechterhaltung der Luftqualität darstellt. So setzt sich die Stadt Quito für die Umwelt und die Lebensqualität ihrer Bewohner und Besucher ein.

Die U-Bahn von Quito stellt aus touristischer Sicht eine bedeutende Verbesserung der Mobilität des Reisenden dar und wird zum schnellsten, wirtschaftlichsten und effizientesten Transportmittel, um sich zwischen den verschiedenen touristischen Punkten der Stadt zu bewegen. Tatsächlich liegen die 15 Stationen der Linie 1 strategisch günstig an mehreren empfehlenswerten Sehenswürdigkeiten in der Hauptstadt, an denen sich die Hauptattraktionen, Produkte und Dienstleistungen finden.

Außerdem profitiert die Positionierung von Quito als Kongressdestination auch vom Aufbau des U-Bahn-Netzes. Die Station El Labrador im Norden der Stadt liegt neben dem Metropolitan Convention Center.

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