Im Urlaub zum echten Welterbe: 100 anerkannte Highlights aus Kultur und Natur.

München – Es ist wahrlich einzigartig, was die UNESCO – die Kultur-Organisation der Vereinten Nationen – auf ihrer „UNESCO-Welterbe-Liste“ zusammengetragen hat. Die gewaltigen Wasserfälle von Iguazu gehören ebenso dazu, wie der Aachener Dom und das deutsche Wattenmeer, das Schloss von Versailles oder der Grand Canyon in den USA.

Der Münchner Studienreiseveranstalter RSD Reise Service Deutschland weiß, wie sehr seine Kunden außergewöhnliche Highlights schätzen und spickt seine Vorteilsreisen mit einer Vielzahl faszinierender Höhepunkte aus dem Weltkultur – und Weltnaturerbe. Und die Teilnehmer der RSD-Studien- oder Erlebnisreisen wissen das zu schätzen.

Zum zehnjährigen RSD-Jubiläum konnte der Veranstalter bereits seinen zweimillionsten Gast begrüßen. RSD zählt mittlerweile zu den führenden Studienreise-Anbietern Europas mit Stammkunden in 13 Ländern. RSD-Geschäftsführer Horst Zsifkovits formuliert das RSD-Konzept so: „Wir bieten ein außergewöhnliches Preis-Leistungsverhältnis, also echte Spitzenpreise für Reisen mit Niveau.“

Was die UNESCO-Welterbestätten angeht: Allesamt sind es einmalige Zeugnisse menschlicher Kultur sowie Naturphänomene von außergewöhnlicher Schönheit. Um als „Welterbe“ zu gelten und einen Platz auf der UNESCO-Welterbe-Liste zu ergattern, braucht es eine „herausragende universelle Bedeutung“. Ein Kultur- oder Naturgut muss einzigartig, authentisch und unversehrt sein. Zu den Kriterien für die Aufnahme in die Welterbe-Liste gehören zum Beispiel, dass es sich um „ein Meisterwerk der menschlichen Schöpferkraft“ handelt. Oder um „überragende Naturerscheinungen“.

In Israel zum Beispiel staunen RSD-Urlauber über die hängenden Gärten von Baha’i oder Jerusalems Altstadt. In Spanien sind RSD-Gäste fasziniert von der wunderschönen Klosterresidenz El Escorial oder dem historischen Herzen Salamancas. Auf den RSD-Reisen werden St. Petersburgs Paläste ebenso präsentiert, wie die sagenhafte japanische Kaiserstadt Kyoto, Porto – eine der schönsten historischen Glanzlichter Portugals – und die Altstadt der kanadischen Metropole Québec Allesamt UNESCO-Welterbestätten der Extraklasse.

Bei einigen RSD-Reisen reihen sich Welterbe-Highlights förmlich aneinander, wie etwa bei der Studienreise „Kroatien & Montenegro“. Zu bewundern gibt es für die RSD-Urlauber dort die zum Welterbe gekrönten Altstädte von Dubrovnik, Trogir und Kotor, dazu noch den faszinierenden Palast des Diokletian. In Marokko führt ein Studienreise-Abenteuer auf den Spuren der Könige zu fünf magischen Weltkulturstätten, dabei das phänomenale Altstadt-Labyrinth von Fès und das königliche Rabat. Und gleich sieben Mal UNESCO-Welterbe gibt es für Urlauber, die mit RSD in Sizilien unterwegs sind – darunter Agrigent, Catania, Syrakus und der hoch aufragende Vulkan Ätna.

Gerade bei exotischen Reisezielen schätzen RSD-Urlauber die Kombination aus üppiger Natur und klassischem Weltkulturerbe. Wie etwa in Thailand beim Besuch des Historischen Parks von Sukhothai mit seinen zauberhaften Elefanten-Skulpturen oder Buddha-Bildnissen. Wunderbar natürlich der sagenhafte Potala-Palast in Tibets Hauptstadt Lhasa, die Chinesische Mauer und der Himmelstempel – Höhepunkte der RSD-Reise-Kombination „China & Tibet“.

Nicht zuletzt: Auch bei RSD-Kreuzfahrten kommen Freunde der ausgezeichneten, kulturellen Höhepunkte auf ihre Kosten – etwa während der Reise „Südamerika & Galápagos-Inseln“. Hier werden geboten: in Peru das alte Königreich Chimu, die Altstadt von Ecuadors Hauptstadt Quito und natürlich das Naturparadies des Galápagos- Archipels.

Grundlage für die Welterbe-Liste ist das 1972 verabschiedete „Übereinkommen zum Schutz des Kultur- und Naturerbes der Welt“. Aktuell verzeichnet diese Liste 1121 Natur- und Kulturstätten aus 167 Staaten weltweit. Deutschland ist dabei mit 46 Welterbestätten vertreten.

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